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Nr.6 BENJAMINS BRIEF - IGERET BENJAMIN
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Shalom uvRacha! Friede und Segen!

Gesegnete Purim und gesegnete Festtage!

Jesus ist Auferstanden!

Lieber Leser!

Wir danken dem Herrn für diese Festtage, die uns zu unseren Segenswurzeln führen!

Was wäre, wenn nicht Sieg gekommen wäre für die Juden in Königin Esthers Zeit? Dann wäre auch Jesu Geburt in Marias und Josephs Zeit nicht möglich gewesen. Der eine Sieg gehört zu dem anderen Sieg! Ein Sieg ist vom nächsten Sieg nicht trennbar! G“tt hat eine Segensreaktion, eine Segenskette, eine Treppe, bei der jede Stufe wichtig ist.

Was mit den Juden geschah, ist wichtig für das Christentum, und was durch Jesus ist, ist wichtig für das Judentum, sogar auch dann, will man es nicht will.

 
     
 

Selig sind die, die Augen haben zu sehen: was Israels G“tt bis heute getan hat und auch weiterhin tut!!!

Judentum und Christus- gemeinde gehören zusammen, wie Hemd und Hosen, wie Socken und Schuhe, wie Finger und Hand, wie Himmel und Erde. Beide gehören zur Bewegung G”ttes, der Anfang und Ende bestimmt.

Viele dachten, dass die Jesusbewegung einen Endzeitgeschmack hat. Auch viele Juden und Nichtchristen hatten Angst, dass es zum Ende führt, wenn sie mit Jesus gehen. Das ist wahr. Das alte Leben muss zu Ende gehen, muss sogar sterben. Aber dann gehört die Auferstehung uns.

In Königin Esthers Zeit musste Hamman sterben, dann konnten die Juden in Ruhe leben. Negatives muss sterben, egal zu welcher Nation ein Mensch gehört. Gutes aber muss triumphieren! Das ist so wichtig, für jeden! Beim Juden Mordokai sehen wir, dass das Gute in seinem Herzen war.

 
     
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